Nach dem Vorgriff auf das Lichte Morgen wagen wir im vierten Essayband einen Rückblick auf SF und Phantastik in der DDR: Wie wurde damals über die SF nachgedacht? Was kann sie, wozu taugt sie? Wie steht sie zur Wissenschaft? Wo transportiert sie Mythen? Welche Rolle spielten Zensur und Selbstzensur? Welche Querverbindungen gab es zur phantastischen Literatur? Welches Bild von der Zukunft wird im Mosaik von Hannes Hegen ausgebreitet? Der Band schließt mit einem nicht völlig ernstgemeinten Experiment: Wie könnte heutzutage eine Anthologie mit einer Auswahl der besten SF-Erzählungen der DDR aussehen?
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Erhältlich im Memoranda-Verlag Berlin 2025